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Der Abendnebel kam aus den dichten Wäldern herunter, die das alte
Schloß umgaben, und trieb über die schmale Lichtung vor dem
schlammgefüllten Wassergraben. Jauvin hatte nur Augen für die
Männer, die den Pferdekarren ausluden. Sie schwankten unter der Last
schwerer Eichentruhen. Statuen und anderer Kostbarkeiten. Jauvin trieb sie
mit lauter Stimme zur Eile an. Ihm war es gleichgültig, was die Bauern
von ihm dachten. Für ihn war es nur wichtig, daß alles im Schloß
verstaut war, ehe sich die Nacht auf das Land herabsenkte. Auf der Brücke
über dem Graben stand Marcel Fournier und beobachtete die Bauern.