Tony Ballard Nr. 132: Höllenfieber
Tony Ballard Nr. 132: Höllenfieber


Er wird kommen, so steht es geschrieben. Einmal als Mensch und einmal in seiner wahren Gestalt, die so schrecklich ist, daß denen die sie sehen, entweder das Herz stehen bleibt oder sie den Verstand verlieren. Er wird kommen, wenn der Boden für ihn fruchtbar gemacht wurde und die Zeit reif ist. Dann werden die Lebenden zu Toten, und die Toten werden sich aus ihren Gräbern erheben und ihm huldigen. Erkennt die Zeichen! Wenn sieben Sternschnuppen vom Himmel fallen - wird er erscheinen...


Rezension von Ein Werwolf:


Kurzbeschreibung:
Coxquat, - ein Dämon in seiner menschlichen Gestalt, verbreitet in einem kleinen Dorf Angst und Schrecken. Er übernimmt Körper, macht normale Menschen zu Besessenen, die nur dem Satan unterstehen. Auch braucht er sie zum Bau eines dämonischen Hauses, in dem er seine Macht aufbauen will. Coxquat ist in seiner menschlichen Hülle, doch seine wahre Gestalt ist ein Ungeheuer. Eine riesige Schlange. Diese Kreatur erscheint bald, denn der bau des dämonischen Hauses ist beendet. Wird Tony Ballard es schaffen das Dorf aus dem Fieber der Hölle zu befreien?


Meinung:
Ein,- wie immer, leicht leserlicher und kurzweiliger Roman den A.F. Morland da geschaffen hat. Mit "Höllenfieber" hat der Roman nur am Rande zu tun. Keine höllische Krankheit, oder so. Es ist so gemeint, das die Menschen zu Besessenen werden, also im Fieber der Hölle stehen. Also, es gibt bessere Romane von A.F. Morland und Tony Ballard. Man kann ihn lesen, aber wer die Wahl hat, sollte lieber zu einem anderen, besseren Roman greifen, auch wenn der Titel noch so schön ist.


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Es ist super! Leider nicht ganz so toll wie der Roman. Die Szene kommt ähnlich im Roman vor. Dieses Kunstwerk rechtfertigt 5 Kreuze!!!


Coverbewertung:
5 Kreuze

Ein Zusatzhinweis zu dem Cover kommt von Spooky Bernie:
Das gleiche Titelbild wurde ebenfalls für das Buch "Der Hauch des Drachen" von Peter Straub verwendet.

"Der Hauch des Drachen" von Peter Straub