Er war jung, er war schön, und er war reich, so reich, daß er
nicht wußte, was er mit seinem vielen Geld tun sollte. Er hatte es
schon verschenkt, weil er spürte, daß es ihn nicht glücklich
machte, aber es kam immer wieder welches nach. Und nicht nur das. Es wurde
sogar laufend mehr. Für Chuck Martin war es ein Fluch, reich zu sein.
Er wurde damit nicht fertig. Manchmal war er deswegen todunglücklich.
Sogar zwei Selbstmordversuche hatte er mit seinen 24 Jahren bereits hinter
sich. Doch man hatte ihn beide Male gerettet, dem Leben wiedergegeben, einem
Leben, zu dem er keine Beziehung hatte.