Fahle Blitze zerteilten die düsteren Wolken. Der aufbrüllende Donner
übertönte die ohrenbetäubende Brandung. Regen peitschte in
dichten Schleiern über Meer und Land. Ein Wetter, bei dem man keinen
Hund vor die Tür ließ. Doch den Mann auf dem Felsen störte
das nicht. Bei jedem Krachen lachte er höhnisch und schleuderte die
Hände nach oben. Es sah aus, als wollte er sich einen der Blitze greifen,
um ihn als Waffe zu benutzen. Das Haar des Mannes hing wirr herab ins Gesicht.
Aber es konnte nicht die brennenden Augen verdecken, mit denen er übers
Meer starrte, wo ein Schiff gegen Naturgewalten ankämpfte. "Ihr gehört
mir", flüsterte der Mann. "Ihr müsst sterben, weil ich das so will!"
Dicht vor ihm schoß eine Rauchsäule aus dem steinigen Boden. Es
knisterte zu seinen Füßen. Der Regen konnte das Feuer nicht
löschen. Der Rauch breitete sich aus und hüllte den Mann wie mit
einem Mantel ein, bis er gänzlich verschwunden war. Aus der Ferne
hörte man das Stöhnen von Frauen. Niemand vermochte zu sagen, aus
welcher Richtung es kam.
Und spiegelverkehrt auch noch auf dem Tony Ballard Roman Nr. 142:
Und ein weiterer Zusatzhinweis kommt von Stefan Schrage:
Der Vampir auf dem Titelbild des Silber-Grusel-Krimi's war auch auf dem
Dämonenkiller Nr. 69 abgebildet.