Ihre Körper waren dicht behaart und ähnelten in erstaunlicher Weise
dem eines Schimpansen. Die beiden Männer befanden sich auf der Jagd,
trugen mächtige Keulen über, Ihren Schultern und warteten gebückt
in Lauerstellung. Sie warfen sich Blicke zu, die soviel bedeuteten, wie:
"Wenn Ich heute kein Fleisch erwische, bist du mir für meine Keule gerade
recht." Plötzlich durchzuckte den Wald ein pfeifendes Geräusch.
Die Furchtlosen warfen sich auf die Erde und umklammerten ihre Waffen. "Bira
kommt", stellte der eine fest. Der andere schob seinen gewaltigen Unterkiefer
vor zum Zeichen, daß er das Geräusch ebenfalls gehört hatte.
"Bira gehört uns", sagte er siegessicher. Sie duckten sich und warteten
auf das mannsgroße Pelztier, das besonders gut schmeckte, wenn man
sein Fleisch eine Hellperiode lang zwischen zwei flachen Steinen mürbe
schlug. Das sich nähernde Knacken von Bäumen machte die beiden
Jäger unsicher. Der Bira war ziemlich kräftig. Ihn zu erlegen,
erforderte den Mut unerschrockener Kerle. Das Krachen wurde lauter.
Und das geflügelte Monster stammte ursprünglich vom Titelbild des
Vampir-Horror-Romans Nr. 277: