"Das also ist Skibberdeen", rief Jessika begeistert. "Sieh nur diese romantische
Kirche, Alec. Wenn wir nicht schon verheiratet wären, würde ich
dich hier vor den Altar schleppen. Und dort, das altehrwürdige Landgasthaus
mit Reetdach und bleigefaßten Butzenscheiben. Die herrlichen Eichen!"
"Es sind Blutbuchen, meine Liebe", stellte Alec Ropp nachsichtig lächelnd
richtig. "Aber ich muß zugeben, unsere neue Heimat verkörpert
allerbeste Tudor-Epoche. Für den streßgeplagten Londoner, wie
vom Arzt verordnet." Glücklich legte die junge Frau ihren Kopf an die
Schulter ihres Mannes. "Ich bin Onkel Gregor so dankbar für alles. Wir
sollten zu allererst sein Grab aufsuchen und ihm einen taufrischen
Blumenstrauß bringen." "Onkel Gregor läuft uns nicht davon, Jessika.
Erst holen wir uns beim Gemeindepolizisten die Schlüssel zu den
Laboratorien. Erinnere dich: Der Notar hat uns für elf Uhr beim Sergeant
angemeldet. Mittlerweile ist es zwölf. Wenn mich nicht alles täuscht,
ist das dort drüben die Polizeistation..."