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Sie kamen von allen Seiten. Alptraumhafte Kreaturen, die von einem Moment
zum anderen ihre bis dahin perfekte Tarnung aufgaben und angriffen. Zamorra
sah den Druiden Gryf unter dem Ansturm der Dämonischen zu Boden gehen.
Noch wirbelte das Zauberschwert Excalibur in seiner Hand. Aber die
Übermacht war zu groß. Zamorras Amulett war zu sehr geschwächt
von den vorhergehenden Aktionen. Es konnte nichts gegen die Bestien ausrichten.
Es war nicht einmal mehr in der Lage, eine schützende magische Schicht
um Zamorra selbst zu legen. Der Parapsychologe versuchte, seinen Dhyarra-Kristall
einzusetzen. Aber er kam nicht dazu. Von drei Seiten zugleich wurde er
angesprungen und zu Boden gerissen. Eine Klaue schlug ihm den Kristall aus
der Hand. Er griff an, das einzige, was er noch tun konnte. Einige der Bestien
konnte er niederschlagen. Aber dann rissen sie ihn zu Boden, knieten über
ihm und hielten ihn so fest, daß er sich nicht mehr zu bewegen vermochte.
Er versuchte, nach Gryf zu sehen, konnte ihn aber nirgendwo mehr entdecken.
Da waren nur noch diese fauchenden und geifernden Alptraumbestien.