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Das brüllende Gelächter des Dämons begleitete den
mörderi-schen Hieb mit dem Schwert, das auf Zamorra niedersauste. Der
Meister des Übersinnlichen sah, daß er nicht mehr ausweichen konnte.
Die Zeit für einen Sprung zur Seite blieb ihm nicht mehr. Aber er riß
das Dhyarra-Schwert hoch. Stahl klirrte auf Stahl. Metall sang sein
tödliches Lied. Zamorra glaubte, ihm würde der Arm abgeschlagen,
so stark war die Wucht des gegnerischen Hiebes. Er wurde zu Boden geschleudert,
aber seine Finger ließen das Schwert nicht los. Die Klinge des Dämons
ratschte an Zamorras Schwert entlang, erreichte die Parierstange und
hämmerte dagegen. Zamorras Arm wurde herumgerissen. Er schrie und machte
die Bewegung mit, um sich nicht den Arm ausrenken zu lassen. Eine
Körperdrehung zum Ausgleich, dann lag er bäuchlings im Sand, der
unter den Tritten des Dämons aufspritzte.