Mark Tate Nr. 13: McArthur läßt das Sterben nicht

Mark Tate Nr. 13: McArthur läßt das Sterben nicht


Das Wetter war klar, und am Firmament funkelten unzählige Sterne. Die runde Scheibe des Vollmondes stand hoch amHimmel. Sie zeigte ein gutmütiges Gesicht, das silbernen Schein auf das Land ergoß. Für Liebespaare war eine solche Nacht romantisch, wegen der nächtlichen Kühle hielten sie sich eng umschlungen. Doch es gab auch Wesen, denen eine klare Vollmondnacht unerklärliche Kräfte verlieh. Das bewies sich gewöhnlich um Mitternacht, beim Einbruch der Dämonenstunde. Schlimmes bahnte sich an.


von Wilfried A. Hary, erschienen am 16.07.2002, Titelbild: ???