Larry Brent Hörspiel Nr. 14: Der Mönch mit den
Teufelskrallen
Larry Brent, Spezial-Agent der legendären PSA, geht merkwürdigen
Vorfällen in einem Heim für schwererziehbare junge Mädchen
nach. In einem Geheimgang stößt er auf ein tödliches Geheimnis
- und auf den "Mönch mit den Teufelskrallen". Das Unheil nimmt seinen
Lauf...
Rezension von
Christopher:
Kurzbeschreibung:
In einem Heim für schwer erziehbare Mädchen geschehen
unerklärbare Dinge. Ein Mädchen verschwindet spurlos. Ein
geheimnisvoller Mönch treibt sein Wesen. Larry Brent begibt sich auf
die Spur des teuflischen Bruders.
Meinung:
Ein gelungenes Werk von Europa. Die Folge reiht sich absolut an die
Qualitäten der anderen LB-Hörspiele an. Wieder eine schwer
durchschaubare Handlung ,die Zusammenhänge erscheinen zunächst
völlig verworren. Die Handlung ist wie auch bei vielen anderen Folgen
der Serie absolut genial. Das einzige Manko ist, dass es etwa im Mittel schon
einige klare Hinweise auf den Hintergrund gibt und die Folge dadurch die
tolle Spannung ein bißchen zu früh abbaut. Dennoch vier Kreuze.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Hierfür gilt ähnliches wie für das Cover des Hörspiels
Nr. 12, extrem misslungen und deplaziert.
Das Cover wirkt aber im Gegensatz zu der Nr. 12 sehr aufdringlich und ziemlich
grob und einfach gezeichnet. Es scheint nicht sehr liebevoll gemacht worden
zu sein und es wirkt als weiteres nach kurzem auch sehr nervig
Coverbewertung:
Rezension von
Florian
Hilleberg:
Kurzbeschreibung:
In einem spanischen Heim für schwer erziehbare Mädchen geht ein
Mönch mit einer schrecklich entstellten Hand um, der junge Mädchen
erwürgt. Larry Brent, Spezialagent der PSA, wird auf den Fall angesetzt
und als amerikanischer Sozialarbeiter in das Heim eingeschleust....
Meinung:
Auffallend ist die, für ein Larry-Brent-Hörspiel sehr kurze Dauer,
von gerade mal 45 Minuten. Die sind aber dafür sehr eindrucksvoll
ausgefüllt worden. Die Sprecherin der Senorà Corez ist hervorragend
besetzt worden. Der Heimleiter selber wirkt so aalglatt, dass er mir eigentlich
schon von Anfang an unsympathisch ist, auch wenn der Sprecher das Gegenteil
behauptet. So weit ich mich erinnere hält sich das Hörspiel aber
weitgehend an die Romanvorlage, auch wenn Morna Ulbrandson im Original nicht
mit von der Partie ist und auch im Hörspiel ruhig außen vorgelassen
hätte werden können. Was bleibt ist ein spannendes, kurzweiliges
Hörspiel, dass auch nicht mit einer gehörigen Portion Humor
spart.
4 von 5 möglichen Kreuzen:
Kommentare zum Cover:
Ein Europa-Cover, von denen wir schon schlechtere kennen gelernt haben, aber
durchaus auch ansprechendere.
Coverbewertung: