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Aus dem Rachen des Werwolfs erschall ein triumphierendes Heulen, das von
allen Seiten erwidert wurde. Es waren entsetzliche Geräusche, die an
Freds Ohren drangen. Nicht zu reden von den visuellen Eindrücken. Aber
sie führten dazu, dass er aus seiner Lethargie erwachte, die Waffe packte,
die schlaff an ihm hing, herumriss und schreiend den Auslöser durchzog,
bis sie leer klickte. Der Werwolf wurde gegen die Wand geschleudert und sank
daran herunter. Aus unendlich vielen Wunden quoll Blut, das im Licht des
Vollmonds wie flüssige Kohle wirkte.