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Wirbelnd im brodelnden Chaos ward er geboren. Wahnsinn und Tod hauchten ewiges
Leben ihm ein. Ein grausames Zepter schwingt er mit tausend Händen,
in seiner Stadt, die verflucht ist für alle Zeit. Weh' dem, der das
Siegel des Schutzes erbricht! Tezcatlipocas Jünger schufen es einst
in vergessenen Tagen. Wenn der Sohn des Chaos den Schlünden der Erde
entrinnt, ist der Tod den Kindern der Mexica ein Göttergeschenk, oh,
R'hel-Er-G'herd, du fruchtbarer Abschaum der Welten.
Auszug aus den Anales de Cuauhtecuhtlan des Fraters Joaquin Torquemada
1531 A. D.
Außerdem war exakt das selbe Titelbild wie auf dem Gespenster-Krimi
später auch noch auf dem Geister-Schocker Nr. 94 zu sehen: