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"Na endlich!" sagte Bob Carter und stellte den Presslufthammer ab. "Ich dachte
schon, wir schaffen es heute nicht mehr." Gespannt blickte er durch das Loch
in der meterdicken Mauer, an dem sie tagelang gearbeitet hatten. Und das
nur aus dem Grund, weil der Besitzer der Ruine wissen wollte, was sich hinter
der Mauer befand. Hinter dem Loch war ein unterirdischer Raum. Carter sah
kahle Steinfliesen, aber das war auch schon alles. Schon nach zwei Metern
verlor sich alles in undurchdringlicher Finsternis. Deshalb griff Carter
nach einer Stablampe und knipste sie an. Ein dünner Lichtschimmer fraß
sich durch die Schwärze, tastete sich über den Boden und über
dunkles Gemäuer. "Was siehst du?" fragte Ollie Pitters, ein nicht allzu
intelligenter Bursche, der Carter bei der Arbeit geholfen hatte. "Da ist
eine Halle. Ziemlich groß, glaube ich. Die Lampe ist zu schwach, um
sie ausleuchten zu können. Ich muß hinein!" "Das darfst du nicht!"
sagte Ollie. "Mr. Howard hat doch gesagt, daß wir ihn sofort
verständigen müssen, wenn wir..."
Und auf dem Titelbild des finnischen Romans YÖJUTTU Nr. 7-1983 war die
Szene ebenfalls schon abgebildet. Bei diesem Roman handelte es sich
übrigens um die finnische Übersetzung des Hefts "Ein schwarzer
Tag in meinem Leben", welches in Deutschland als
Nr.
190 der John Sinclair-Erstauflage erschienen war: