John Sinclair Nr. 1370: Das Vampir-Lager

John Sinclair Nr. 1370: Das Vampir-Lager


Zwei durchgeschnittene Kehlen! Ein schrecklicher Anblick, den der Fischhändler Ray Jenkins nicht vergessen konnte. Auch wenn die Entdeckung mehr als eine Stunde zurücklag, stand das Bild stets vor seinen Augen. Es ließ sich einfach nicht auslöschen, so sehr er sich auch bemühte. All das Blut, das er gesehen hatte. Wie zwei rote Schals hatte es um die Kehlen der beiden Fahrer gelegen, die sich selbst getötet hatten. Mit den verdammten Fischmessern, die so höllisch scharf waren und es auch sein mussten.


Teil 2 von Jason Dark, erschienen am 11.10.2004, Titelbild: Del Nido

Rezension von Dämonengeist:


Kurzbeschreibung:
Glenda Perkins gelingt es, die beiden Vampire, die ihr bis zu Mareks Haus gefolgt sind, mit Silberkugeln zu vernichten und dabei noch dem alten Pfähler das Leben zu retten. Marek erkennt in den Vampiren Bewohner von Petrila wieder, die seit einiger Zeit verschwunden sind. Als er bei der örtlichen Polizeidienststelle anruft, erfährt er, dass insgesamt 10 Menschen verschwunden sind. Für Glenda heißt das, dass alle wohl zu Vampiren wurden und noch sieben (Zwei wurden ja in diesem, ein Vampir im letzten Roman erledigt) irgendwo in London versteckt sind. John Sinclair und Suko haben dagegen in London weniger Glück. Bei ihrer Suche nach weiteren Eisvampire auf der Route der mittlerweile verblichenen 'Fisch'-Lieferanten werden sie zunächst nicht fündig. Doch schließlich treffen sie am letzten Punkt ihrer Reise, dem Fischladen Chesterfield, auf den gleichnamigen Besitzer. Der hat augenscheinlich Dreck am Stecken, was er nach einiger Zeit auch zugibt. Er wollte sich etwas Geld von einem ihm unbekannten Mann hinzu verdienen, indem er dessen Leichen bei ihm zwischengelagert hat. Besagte Leichen wurden später von den toten 'Fisch'-Lieferanten abgeholt. John und Suko entschließen sich, nachdem Chesterfield seine Beichte abgelegt hat, Ray Jenkins (dem Fischfirmenbesitzer aus JS 1369) einen weiteren Besuch abzustatten. Sie fordern ihn auf, sie zu den Kühlräumen der Firma zu führen, was dieser gerne tut. Als sie die Kühlkammer schließlich erreichen, sperrt Ray Jenkins die beiden Geisterjäger dort ein. Was John und Suko nicht wussten: Jenkins steht unter Saladin's Kontrolle! Unseren beiden Helden bleibt nun nichts anderes übrig, als in den Kühlschubladen nach den restlichen sieben Vampiren zu suchen. Tatsächlich werden sie fündig. Notgedrungen müssen John und Suko die Blutsauger mit Silberkugeln erlösen. Plötzlich wird die Tür zur Kühlkammer aufgerissen. Damit rettet Justine Cavallo, die blonde Bestie, den beiden Geisterjägern ein weiteres Mal das Leben. Sie hat der Fischfirma gemeinsam mit Jane Collins ebenfalls einen Besuch abgestattet. Jane konnte jedoch nicht verhindern, dass Justine Ray Jenkins als Blutlieferant missbraucht. John bleibt es überlassen, mit einer weiteren Silberkugel den Firmenchef vor einem Dasein als Vampir zu bewahren.


Meinung:
Wie zum Ende der letzten Rezi erwähnt, hatte ich die Hoffnung, hier einen ziemlich actionreichen Roman bewerten zu können. Diese Hoffnung hat sich allerdings nur bedingt erfüllt. Acht der zehn im Roman vorkommenden Vampire lassen sich ohne nennenswerte Gegenwehr vernichten, einzig die beiden Wiedergänger, die mit Glenda nach Petrila gereist sind, leisten erheblichen Widerstand. Der Part von Marek und Glenda ist tatsächlich das einzige, was den Roman über den Durchschnitt hebt. Denn so spannend habe ich selten einen Kampf gegen Vampire erlebt. Marek, der langsam wirklich an 'Altersschwäche' leidet auf der einen und die im Kampf gegen Dämonen unerfahrene Glenda auf der anderen Seite geben ein perfektes Duo ab. Leider kann man das von dem Rest des Romans nicht behaupten. Die Story zieht sich wieder einmal gedehnt bis zum Ende hin, wo es zu einem noch gedehnteren und lahmeren Showdown kommt. Mit dem bekannten Ende, dass Justine unseren Helden das Leben rettet und einer anderen handelnden Nebenfigur das Blut aussaugt. Leider wirft der Roman auch einen Haufen unbeantworteter Fragen auf: Warum wird Glenda nun nach Petrila teleportiert? Warum entführt Saladin die Menschen ausgerechnet aus Petrila? Wie gelingt es ihm überhaupt, sie in Blutsauger zu verwandeln? Was will er mit ihnen? Warum tut Glenda so überrascht, als Marek ihr ein zweites Mal sagt, er kenne die beiden Vampire? Warum nimmt John nicht sein Kreuz, um die sieben Vampire zu vernichten, wenn er solche Skrupel hat, ihnen die Kugel zu geben? Und so könnte ich noch mindestens fünf weitere Fragen auzählen, die aber den Rahmen dieses Kommentars sprengen würden. Dennoch, und auch wenn einige bestimmt hier anders handeln würden, gebe ich dem Roman noch 3 Kreuze, besonders wegen den Passagen um Marek und Glenda.


Besonderheiten:
In diesem Roman befindet sich ein ziemlich erdrückender Beweis dafür, dass die Serie noch einen Lektor besitzt (Oder aber man versucht wieder einen Lektor in die Serie einzubringen). Und was für einen! Scheinbar stand der Gute so stark unter Zeitdruck, dass er den unvollständig verbesserten Roman direkt zur Druckerei geschickt hat. 'Wie kommt der bloss auf so eine absurde Idee?', werden sich jetzt einige fragen. Die Antwort ist leicht: Zwei Sätze auf den Seiten 14 und 33 bringen mich zu dem Schluss. Satz 1 (Seite 14): 'Sie hatte die Fratze am Fenster gesehen, und allmählich begriff sie, wie so etwas (das?) möglich gewesen war.' Naja, hier scheint der Liebe Lektor wohl noch arg verwirrt gewesen zu sein. Der zweite Satz (Seite 33) liess mich dann doch über das ganze Gesicht grinsen: 'Über die Straße rollten nur wenige Waren (Wagen?).' Natürlich Wagen! In solch einem selten dämlichen Fall des Nichtwissens sollte man als Lektor entweder beim Autor nach der Bedeutung des Satzes nachfragen oder sich gleich von der nächstgelegen Brücke stürzen, da man wohl sein Leben als Lektor verwirkt hat. Aber halt, ich vergaß, der arme Mann (oder war es gar eine Frau?) stand ja wahrscheinlich unter erheblichen Zeitdruck. Die Götter mögen ihm vergeben...*gg*


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Das Cover wirkt diesmal irgendwie...steril. Ob das an dem tiefgefrorenen Zustand der Vampire liegt oder gar an einer Nachbearbeitung am PC? Sieht man mal davon ab, dass die Vampire in der wirklichen Szenerie auf weniger Schubladen verteilt sind, ist dies ein wirklich ansehnliches Cover. Macht...


Coverbewertung:
3 Kreuze
Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
Glenda und Marek gelingt es gemeinsam die Vampire unschädlich zu machen. Dabei fällt dem Pfähler auf, dass die Blutsauger aus Petrila und der Umgebung stammen. Als Glenda mit John telefoniert und dies erwähnt, lässt der Oberinspektor die Informationen prüfen und erfährt, dass in den letzten Wochen tatsächlich zehn Menschen in Rumänien aus der Umgebung Petrilas spurlos verschwunden sind. John und Suko fahren die Route der beiden LKW-Fahrer ab, die unter Saladins Einfluss standen. In der Zwischenzeit erscheint Saladin bei Jenkins, dem Fischgroßhändler, und hypnotisiert diesen. John und Suko werden bei dem letzten Fischladen fündig. Dort wurden tatsächlich die Eisleichen zwischengelagert. Also machen sich die beiden Geisterjäger wieder auf den Weg zu Jenkins. Dort wollen sie die Kühlkammer inspizieren. Als sie in dem Tiefkühlraum stehen, verschwindet Jenkins schnell und verschließt die Tür von Außen, um die Polizisten einzufrieren. Zunächst fügen sich die Geisterjäger in ihr Schicksal und untersuchen den Raum nach den Vampiren. Natürlich finden sie die sieben Vampire und vernichten diese nacheinander mit Silberkugeln. Doch wie aus der Tiefkühlkammer rauskommen? Jane Collins und Justine Cavallo haben sich ebenfalls auf gemacht das Rätsel der Eisvampire zu lösen. Doch Jenkins, immer noch unter Saladins Bann, stellt sich den beiden Frauen in den Weg und will sie töten. Justine überwältigt ihn und räumt auch Jane kurzfristig aus dem Weg, da diese ihr die Nahrung verweigern wollte. Justine saugt Jenkins aus und befreit anschließend John und Suko aus ihrer misslichen Lage. Suko erlöst Jenkins von seinem Dasein. Glenda muss per Flugzeug nach London zurückkehren.


Meinung:
Der zweite Teil geht rasant weiter. Der Part um Glenda geht mir teilweise etwas zu lang. Dafür sind die Passagen mit John und Suko sehr spannend ausgefallen, auch wenn die Kurzbeschreibung vielleicht einen anderen Eindruck hinterlässt. Die Vernichtung der Vampire, die Skrupel der beiden Männer und die Angst vor dem Erfrieren werden sehr plastisch wiedergegeben. Warum allerdings sämtliche Vampire mit Silberkugeln erlöst werden mussten bleibt mir schleierhaft. Okay, so konnten sich die Geisterjäger bemerkbar machen, aber dieser Umstand wurde noch nicht einmal erwähnt. Erst als die Frauen den Schuß hörten. Und spätestens Jenkins hätte mit Kreuz oder Peitsche erlöst werden können. Leider geht Jason auch nicht weiter auf den Umstand ein, dass die Vampire aus Rumänien und sogar aus der Umgebung Petrilas stammen. Auch wer die Vampire zu Blutsaugern machte, wird nicht weiter erläutert, da bleibt also noch genügend Stoff für einen weiteren Roman. Eventuell eine weitere Dracula II-Konkurrenz. Das I-Tüpfelchen war aber zweifelsohne der Auftritt von Jane und Justine. Die Spannung zwischen den Frauen ist einfach herrlich. Und wenn die Frauen aneinandergeraten brennt die Luft. Die Rückblicke haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, denn sie macht Jane mehrmals auf Südfrankreich aufmerksam, wo John zulassen musste, dass sie (Justine) einen Polizisten, der ebenfalls unter Saladins Einfluss stand, zum Vampir machte. Bemerkenswert an diesem Roman ist, dass jemand (vermutlich das Computer-Programm des Verlags) Alternativ-Wörter vorgeschlagen hat, die nicht aus dem Roman genommen wurden. So steht bei folgendem Satz plötzlich: "Über die Straße rollten nur wenige Waren (Wagen?)." Tja, hätte man doch mehr auf den Computer gehört, dann würden solche Schlampereien nicht passieren.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Wieder hat Del Nido ein Super-Bild geschaffen. Düster und unheimlich. Leider fehlt dem Cover aber noch der richtige Charme, den solche Bilder ausstrahlen sollten. Ich erinnere an die alten Ballestar-Bilder oder auch an die Cover von Royo. Diesem Bild fehlt irgendwie das Leben.


Coverbewertung:
3 Kreuze
Rezension von Michael Pliet:


Kurzbeschreibung:
Saladin bringt Ray Jenkins, den Chef der Fischfabrik unter seine Kontrolle, um seine Pläne weiter zu verfolgen. Von all dem ahnen John und Suko nicht, die sich daran gemacht habe, die Tour des Lieferwagens abzufahren. Bei einem Imbißbesitzer werden sie fündig und entdecken in seinem Lager einen Leichengeruch. Sie beschließen zurück zur Fischfabrik zu fahren und sie gründlich zu untersuchen. Doch auch Jane Collins und Justine Cavallo haben sich auf den Weg gemacht, um in dem Fall zu ermitteln. John und Suko sind vor den beiden da und beginnen mit Ray Jenkins das Gelände abzusuchen. Dieser legt die beiden rein und sperrt sie in eine Kühlkammer. John und Suko finden heraus, daß diese auch das Lager der Vampire ist. Nach und nach richten sie alle Vampire hin. Ray Jenkins läuft unterdessen Jane Collins und Justine Cavallo in die Arme. Jane kann nicht verhindern, das Jenkins zu Justines Opfer wird. Justine gelingt es schließlich dann auch John und Suko, aus ihrem eisigen Gefängnis zu befreien.


Meinung:
Mit großen Erwartungen bin ich in diesen Roman hineingegangen und wurde dann doch ein wenig enttäuscht, da mir irgendwie die Fragen, die ich schon im letzten Roman hatte, nicht beantwortet wurden. Warum läßt sich Saladin mit Vampiren ein, wo der Schwarze Tod doch alle Vampire haßt? Wer hat die Menschen überhaupt zu Vampiren gemacht? Würde van Akkeren noch leben, hätte ich eine logische Erklärung für alles. Ich hoffe ja nicht, daß dieser Roman mal zu Zeiten geschrieben worden ist, in denen Jason Dark noch mit dem Gedanken gespielt hat van Akkeren am Leben zu lassen. Ich bin nämlich immer noch der Meinung, daß van Akkerens Tod kurzfristig beschlossen und ein Teil der Romane umgeschrieben wurde. Glendas neue Fähigkeit gefällt mir zwar, ich hoffe aber nicht, daß sie jetzt zu der neuen Superheldin ausgebaut wird. Ab und zu Glenda ist ja mal o.k., aber wenn sie jetzt öfters im Vordergrund mitmischt, daß fände ich nicht so toll, als alter Jane Collins Fan. Bleibt noch etwas zu Marek zu sagen, denn er wirkt nun endlich auch in den Romanen etwas älter. Ich hoffe er findet bald seinen Frieden und Jason Dark findet für ihn eine Möglichkeit ihn aus der Serie zu schreiben. Mit gemischten Gefühlen, gebe ich dem Zweiten Teil hier mal 3 Kreuze, da die Handlung doch trotzdem recht spannend war und freue mich auf das nächste Romanheft, in dem hoffentlich seit langem mal wieder um ein Thema geht, welches nichts mit dem Schwarzen Tod zu tun hat. Zuvor allerdings werde ich mich noch durch das neue Taschenbuch 283 `Der Mondmann´ kämpfen, welches mit diesem Romanheft in dieser Woche erschienen ist.


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Das Cover geht so. Es ist nichts weltbewegendes, aber paßt zu der Geschichte. Es zeigt die Vampire, wie sie in der Lade liegen. Hier gebe ich 2 Kreuze.


Coverbewertung:
2 Kreuze
Rezension von Alex Matysik:


Kurzbeschreibung:
Der Großhändler Ray Jenkins bekommt nach den grausigen Ereignissen der letzten Stunden Besuch von Saladin, der ihn unter seinen Befehl zwingt. Saladin plant den Großhandel zu einer Zentrale für seine neue Vampir Armee zu machen. John und Suko fahren in der Zwischenzeit die Tour der beiden Männer ab, die sich zuvor auf dem Gelände des Großhandels selbst ermordet haben. Dabei kommen sie zum Imbiß von Dick Chesterfield, der in seinem Kühlraum zehn Leichen für einen Unbekannten (niemand anderem als Saladin) aufbewahrt hat. Diese Leichen wurden von den beiden Toten schließlich abgeholt und so die Schlussfolgerung zum Großhandel gebracht. Die nächste Etappe der beiden Geisterjäger ist somit vorgezeichnet. Aber auch Glenda ist weiter im Geschehen. Zusammen mit Marek, dem Pfähler gelingt es ihr die beiden Vampire, die sie mit nach Rumänien teleportiert hat, zu vernichten. Dabei stellt sich heraus, dass die Vampire ursprünglich aus Petrilla stammen und das weitere sieben Menschen aus der Gegend seit geraumer Zeit vermisst werden. Die sieben restlichen Vermissten befinden sich mittlerweile im Kühllager des Großhandels von Ray Jenkins. Auch sie sind zu Vampiren gemacht worden. Mit den Vampiren zusammen werden John und Suko in dem Kühllager von Jenkins eingesperrt, nachdem Saladin per Fernhypnose diesen wieder unter seine Kontrolle gebracht hat. Die Eingeschlossenen entdecken die Vampire in großen Schubladen und vernichten sie mit ihren Berettas. Befreit werden sie schließlich von Jane Collins und Justine Cavallo, die sie sich ebenfalls auf den Weg zum Großhandel gemacht haben, da Justine ebenfalls das Geheimnis der Vampire klären wollte. Dabei geraten sie an Jenkins, den Justine gegen den Willen von Jane zu einem Vampir macht und den John nach seiner Befreiung erlöst.


Meinung:
Eine eher unbefriedigende Fortsetzung. Zwar passiert von der Action her einiges, jedoch ist die Auflösung, die hier angeboten wird äußerst mager. So frage ich mich, warum Glenda nach Rumänien teleportiert wurde? Nur, um von Marek gesagt zu bekommen, dass die Vampire ursprünglich aus Petrilla und Umgebung stammen? Also ich hätte gedacht, Glenda und Marek machen sich auf die Suche nach dem Vampir, der die zehn Entführten gebissen hat. Wäre ja zudem auch interessant wen Saladin da auf seine Seite gezogen hat. Aber nachdem sich nicht mal John darüber Gedanken gemacht hat befürchte ich, dass dieses Ereigniss unter Niederlage für Saladin und Rettung Londons vor einer großen Gefahr verbucht und somit in Vergessenheit geraten wird. Positiv an der Story, das Verhalten Justine Cavallos, die sich ihrer Gier geschlagen geben muss und Jenkins zum Vampir macht. Das Dilemma in dem das Sinclair Team mit Cavallo an seiner Seite steckt ist wird somit sehr deutlich vor Augen geführt.


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:
Sicherlich hat es von del Nido schon bessere Bilder gegeben, trotzdem mag ich den Stil seiner Bilder. Der Vampir oben rechts zeigt zudem eine gewisse Ähnlichkeit mit George Clooney.


Coverbewertung:
2 Kreuze