Nr. 824/825:
Baphomets böse Brut / Lady Luzifer
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John Sinclair Sammler-Ausgabe Band 824/825 vom 26.08.2003
Baphomets böse Brut
(Erstauflage Band
774 mit Rezension)
Der Trödler Amos Levi bekommt eines Abends Besuch von zwei unheimlichen
Gestalten. Eine Schattenhexe und ein Henker zwingen ihn, nach London zu fliegen
und Kontakt mit John Sinclair aufzunehmen. Levi ist der Mann, der den
Knochensessel an das Auktionshaus verkauft hat (s.
Band 771 Der
Knochen-Sessel') und soll John nun überreden, den Sessel an ihn
zurückzugeben. John ist natürlich nicht bereit, den Sessel wieder
herzugeben. Die Hexe und der Henker, Diener des Dämons Baphomet, versuchen
daraufhin, John, Suko und Amos in der Tiefgarage des Hotels, in dem Levi
abgestiegen ist, zu töten. Als es zum Kampf kommt, scheint Suko
bewußtlos, doch er kann im letzten Moment den Stab Buddhas aktivieren,
bevor der Henker ihn köpfen kann. Levi wird von den Krallen der Schattenhexe
schwer verletzt, doch dann können John und Suko die beiden Dämonen
vernichten. Johns Hoffnung, dass Levi ihm mehr über die Herkunft des
Sessels und der Person, aus deren Knochen er hergestellt wurde, erfüllt
sich nicht, da Levi den Sessel selbst in einem Nacht- und Nebelgeschäft
von einem Unbekannten gekauft hat.
Sonderteil (S. 60 - 68)
Leserseite John Sinclair NEU 1311
Kurzgeschichte "Die Bestie in ihr" von Ulrike Stegemann
John Sinclair-Info >Kurzer Abriss der beiden Romane dieses Doppelbandes;
Abdruck des Titelbildes 197 Im Jenseits verurteilt';
Zahlenrätsel<
John-Sinclair-Titelliste, Teil 29 - Taschenbücher Band 59 bis
110
Abdruck der Titelbilder TB 98 Tödlicher Puppenzauber' und 108
Die Toten vom Klan'
Sammler-Poster 37 Die Macht der Templer'
Besonderheit: Die Titelliste im letzten Band ging bis Taschenbuch 30. Die
Bände 31 bis 58 sind wohl irgendwie
untergegangen...
Lady Luzifer
(Erstauflage
Band 775 mit Rezension)
Sie war nackt, sie war einsam, und sie bekam plötzlich Angst. Dabei
hatte sie gewußt, daß er ihr einmal seine Rechnung präsentieren
würde. Doch sie hatte den Gedanken stets verdrängt. Heute würde
er kommen. Und Deborah Taft hatte zu warten! Als Treffpunkt hatte er sich
einen besonderen Ort ausgesucht, den Club. Leer sollte er sein, bis eben
auf eine Person. Da Deborah der Club gehörte, hatte es ihr keine
Schwierigkeiten bereitet, die Mädchen nach hause zu schicken. Von einem
Betriebausflug ohne Chefin hatte sie gesprochen. Nackt im Club. Nackt auf
ihn warten. Auf wen? Auf einen Mann? Sie lachte, als sie daran dachte. Wer
wußte schon, ob er ein Mann war. Sie lachte auch deshalb, weil sie
sich kaum noch daran erinnern konnte, wann sie es zuletzt mit einem Kunden
getrieben hatte. Das lag alles soweit zurück. Heute arbeiteten die
Mädchen für sie, und sie kassierte nur.