Nr. 812/813:
Die Prinzessin aus der Urzeit / Strigen-Grauen

Nr. 812/813: Die Prinzessin aus der Urzeit / Strigen-Grauen


John Sinclair Sammler-Ausgabe Band 812/813 vom 03.06.2003

Die Prinzessin aus der Urzeit
(Erstauflage Band 762 mit Rezension)


John, Bill, Spimanes und Nefret geraten zwar in die Gewalt der Killer des Griechen Kiriakis, doch mit Hilfer Nefrets magischer Kräfte können sie der Situation entkommen, bei der allerdings zwei tote Killer zurückbleiben. Kiriakis flieht von seiner Yacht, auf der er die Insel des Spimanes belauert hat und nimmt seine Beute, vier dritte Augen der getöteten Psychonauten (s. Band 761 ‚Nefrets Todesvogel'), mit. John und Bill bringen Spimanes und Nefret in ihrer Pension unter; dann macht sich John auf den Weg in die Stadt, um mit Sir James Kontakt aufzunehmen. Auf dem Rückweg wird er von fünf Psychonauten gekidnapt, die erklären, dass sie mit Nefret Kontakt hatten und sie als ihre Führerin anerkennen. John kann den Männern klarmachen, dass er ebenfalls auf ihrer Seite steht, doch dann wird das Versteck der Psychonauten von Kiriakis Männern überfallen und einer der Psychonauten getötet. Doch auch John kann mit Bills Hilfe, der von Nefret zum Versteck der Psychonauten geführt wurde, die Killer ausschalten. Dann greift jedoch Aristoteles Kiriakis selbst ein, der Nefret mit einem Flammenwerfer tötet und den Psychonauten damit ihre Führung nimmt.
Besonderheit: Das Titelbild dieses Doppelbandes zeigt die Prinzessin, wie sie auch auf dem Titelbild der ersten Auflage zu sehen ist. Doch statt des Wolfes und des Mannes mit dem Wolfsfell ist hier ein Wald der Hintergrund.


Sonderteil (S. 61 - 68)
Leserseite aus John Sinclair NEU 1299
Kurzgeschichte "Regenwetter" von Stefanie Kißling
John Sinclair-Info >Inhalt der Romane ‚Nefrets Todesvogel' und ‚Die Prinzessin aus der Urzeit'; John-Sinclair-Quiz<
John-Sinclair-Titelliste, Teil 23 - John Sinclair Band 1001 bis 1050
Abdruck der Titelbilder 1011 "Laurins Totenwelt" und 1049 "Der Geist des Vaters" der ersten Auflage
Sammler-Poster 32 ‚Strigen-Grauen'

Strigen-Grauen
(Erstauflage Band 763 mit Rezension)

John Sinclair wird von einem Doppelagenten namens Sanders, der sowohl für den Osten als auch für den Westen arbeitet, in eine Bar bestellt, da der dem Geisterjäger wichtige Informationen über die Verbindung von Magie und Spionage geben will. Doch bevor es dazu kommt, wird Sanders von einem Killer getötet, der auch John umbringen will. Dies wird allerdings durch Suko verhindert, den John als Rückendeckung mitgenommen hat. Die einzige Spur, die John jetzt noch hat, ist ein Name, den Sanders vor seinem Tod genannt hat: Helen Kern. Während Suko sich um die Akte des Agenten Sanders kümmern will, besucht John Helen Kern, deren Name beim Yard bekannt ist, weil sie vor einiger Zeit in einen sehr schweren Verkehrsunfall mit mehreren Todesopfern - darunter auch Helens Freund - verwickelt war. Er trifft Helen Kern in ihrer Wohnung an und merkt schnell, dass die Frau verstört ist. Mit dem Namen Sanders kann sie nichts anfangen, aber sie fasst Vertrauen zu John und erzählt von dem Unfall, der sie so mitgenommen hat, dass sie in ein Sanatorium in der Nähe Londons gegangen ist, um mit dem Ereignis fertig zu werden. Nachdem sie aus diesem Sanatorium entlassen wurde, fingen allerdings Alpträume an, in denen sie von Vögeln angegriffen wurde. Helen erzählt, dass sie in der vergangenen Nacht ebenfalls einen solchen Traum hatte und danach wirklich von einem Vogel, den sie nur schattenhaft erkennen konnte, angegriffen wurde. Und das Schreckliche: aus der Wunde, die der Vogel geschlagen hat, wachsen Federn! John bringt die Vogelattacken sofort mit den Strigen in Verbindung, die schon lange Zeit nichts mehr von sich haben hören lassen. Suko erfährt unterdessen, dass auch Sanders vor einiger Zeit in dem Sanatorium war, in dem auch Helen Kern gewesen ist. Und während er sich auf den Weg zu Helens Wohnung macht, flieht Helen Kern, die sich mehr und mehr in einen Vogel verwandelt vor John...