Der Ort: Burach, ein kleines Dort in den französischen Pyrenäen.
Die Zeit: Der harte Winter des Jahres 1943. Durch die Wirren des 2. Weltkrieges
von der Außenwelt abgeschnitten, wird das Dort zum klaustrophobischen
Gefängnis. Da plötzlich tauchen Fremde auf. Sie scheinen aus dem
Nichts zu kommen, sprechen eine altertümliche Sprache und erzählen
vom Schwarzen Tod. Aus einem rätselhaften Tor zwischen den Zeiten
ergießt sich eine Invasion aus einer der dunkelsten Epochen der Menschheit
nach Burach. Gegenwart und Vergangenheit verschmelzen, und Ratten tragen
die Schwarze Pest auch in unsere Welt. Es ist unmöglich, sich der
unheilvollen, düsteren Atmosphäre dieses Romans zu entziehen. Er
ist keine herkömmliche Gruselgeschichte. Schlimmer noch - er macht Angst...
Ihr Dämonen-Land-Redakteur