Sowas kann einem schon Alpträume bescheren: Eine seit Jahrhunderten
verlassene Burg inmitten von Sümpfen. Ein Folterkeller, dar noch immer
deutlich vor Augen fuhrt, was damals hier geschah. Und eine Leiche, schrecklich
zugerichtet - die kaum zwei Wochen tot ist. Wie normal und nüchtern
nimmt sich dagegen die Gesellschaft aus, die in diese düstere Kulisse
eindringt: Ein Filmteam, das mit Leuchten, Kameras und unzähligen Kabeln
der Burg allen Schrecken zu nehmen scheint. Bis die Schatten der Vergangenheit
zu neuem leben erwachen. Und die Männer und Frauen am eigenen Leib erfahren,
daß das Böse stärker ist als alle Vernunft. Der Horror beginnt.
Und die Schreie der Qual währen ewiglich... Ihr
Dämonen-Land-Redakteur